
Zelenskys Rauswurf: Ein Paukenschlag in Washington
Am 28. Februar 2025 eskalierte ein Treffen im Oval Office: Wolodymyr Zelensky traf auf Donald Trump und JD Vance, doch die Begegnung endete im Eklat. Zelensky wirkte uneinsichtig, wurde vor laufenden Kameras zurechtgewiesen und schließlich hinausgebeten. Ergebnis: keine Rohstoff-Deals, kein Fortschritt bei Waffenstillstand oder Friedensverhandlungen. Trump stellte klar: „Ihr könnt tun, was ihr wollt, wir halten uns raus – das ist jetzt euer Problem, Europa.“ Ein Wendepunkt – doch wohin führt er uns?
Die Ukraine-Krise: Ein Konflikt mit blinden Flecken
Seit 2014 prägt die Krise die Ukraine: Annexion der Krim, Krieg im Osten. Dort starben laut Berichten Zehntausende, viele davon Zivilisten – Frauen und Kinder eingeschlossen –, im Beschuss zwischen ukrainischen Truppen und Separatisten. Doch warum wurde dieser Konflikt nie aufgearbeitet? Warum blockierte Boris Johnson 2022 Friedensverhandlungen, während Macron und andere eher Öl ins Feuer gossen?
Nord Stream 2: Sabotage ohne Antworten
Die Sprengung von Nord Stream 2 im September 2022 bleibt ein Rätsel. Joe Biden drohte am 7. Februar 2022: „If Russia invades, there will be no longer a Nord Stream 2. We will bring an end to it.“ („Wenn Russland einmarschiert, wird es kein Nord Stream 2 mehr geben. Wir setzen dem ein Ende.“) Nach dem Anschlag spekulierte Seymour Hersh über eine US-Operation, andere nennen die Ukraine. Doch warum gibt es keine Klarheit über diesen Angriff auf Europas Infrastruktur? Wer profitierte?
EU-Eliten: Friedensworte, Kriegston
Die EU predigt Frieden – aber nur zu ihren Bedingungen. Putin wurde zum Dauerfeindbild, ohne seine Motive zu hinterfragen. War die Invasion 2022 reine Aggression? Und warum schwieg man vor dem Krieg über die Ukraine als eines der korruptesten Länder Europas, wie Transparency International feststellte?
Ungarns Balance: Stärke durch Neutralität
Ein Land sticht heraus: Ungarn. Seit 2014 übt sich die Regierung unter Viktor Orbán in Neutralität, mied die schmutzigen Details geopolitischer Streitigkeiten und setzte auf Frieden. Pragmatische Beziehungen zu Brüssel wurden gepflegt, wenn auch hier und da mit einem kleinen Ehestreit verbunden, ohne die Souveränität aufzugeben. Ebenso hielt Ungarn Verbindungen zu Moskau und weltweit – stets respektvoll, ohne Polemik. Sollte Europa in einen Krieg rutschen, könnte dieser Kurs Ungarns Volk Stabilität sichern, während andere scheitern. Ein Modell für Krisenzeiten?
Ein Plan hinter der Krise?
Wurde die Ukraine als Zündschnur missbraucht, um Europa in einen Konflikt zu stürzen? Eskalation seit 2014, Nord Stream 2, fehlende Kompromisse – deutet das auf eine Strategie hin? Profiteure könnten vielfältig sein: die USA, die ihren Einfluss und Zugang zu Rohstoffen wie ukrainischem Lithium sichern; die Rüstungsindustrie, die von einer EU-Armee – einem endlosen Goldesel durch Aufrüstung – profitieren würde. Einzelne Ziele oder ein großes Paket, das Europa umkrempeln soll? Die Bürger bleiben skeptisch.
Und dann Migration: Seit 2014, unter Merkels Regie, wurden Migrationswellen gefördert – Zufall oder Plan? Soll eine weniger anspruchsvolle Bevölkerung entstehen – billige Arbeitskräfte und folgsame Konsumenten, die dem Diktat von oben gehorchen, während emanzipierte Europäer verdrängt werden? Ein schleichender Prozess, unterstützt durch Inflation, Konfrontation und Angst – eine jahrelange Konditionierung, die Zeit braucht, um die „neue Realität“ einzuziehen. Ist das der Grund, warum die EU weder Aufklärung noch eine rasche, pragmatische Lösung für Frieden will?
Europas Prüfung: Wer entscheidet über unsere Zukunft?
Zelenskys Rauswurf zeigt: Die USA ziehen sich zurück, Europa steht allein. Doch sind wir bereit, den Preis zu zahlen? Es braucht Antworten – etwa zu Nord Stream – und eine Politik, die uns, die Menschen, schützt, nicht nur Eliten dient. Ungarn zeigt, dass Souveränität und Frieden möglich sind – doch was bleibt uns? Wenn die Ukraine „unser Problem“ ist, wie Trump sagt, dann lasst uns fragen: Worum geht es wirklich? Wer sind die Profiteure? Denn die Menschen sind es augenscheinlich eher nicht.
Analyse via inungarn.eu